Blutschwämmchen entfernen – Was ist die beste Methode?
Nicht nur bei Babys überlegt man ob man einen Blutschwamm entfernt, auch bei Menschen ab dem 30. / 40. Lebensjahr zeigen sich oft kleine rote Knötchen auf der Haut, hier spricht man dann von sogenannten Altersblutschwämmchen.
Am häufigsten treten die Hämangiome im Rumpfbereich auf. Also Rücken-, Brust- und Bauchbereich. Es gibt den Blutschwamm aber auch an anderen Stellen, wie im inneren des Körpers, zum Beispiel ein Blutschwämmchen an der Leber. Die Knötchen haben eine Größe von dem Kopf einer Stecknadel und können aber auch so groß werden wie eine Linse. Sie sind in der Regel ungefährlich und ein ästhetisches Problem. Wenn die Knötchen größer werden, dann besteht immer die Gefahr das man sie verletzt und Blutungen auftreten. Darum sollte man dann auch Blutschwämmchen entfernen lassen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten um Blutschwämmchen zu entfernen
In der Regel (über 90%), müssen Blutschwämmchen nicht entfernt werden. Sei es ein Altersblutschwamm oder ein Blutschwamm bei einem Baby. Meistens sind diese harmlos. Das Risiko einer Entfernung übertrifft das Risiko mit einem Blutschwamm zu leben.
Beachten Sie das Blutschwämmchen nicht aufkratzen oder selber entfernen dürfen. Man verletzt ein direktes Gefäß und dieses schließt sich nicht mehr von alleine. Es findet keine Blutgerinnung statt. Man kann die Blutung nicht mehr selber stillen. Zudem besteht ein hohes Infektionsrisiko.
Fibrome
Fibrome werden mit der gleichen Methode entfernt wie die Blutschwämchen.
Es können auch hier kleine Narben zurückbleiben